Murmeltier vs. Murmeltier: 6 Unterschiede werden erklärt

Murmeltier vs. Murmeltier: 6 Unterschiede werden erklärt
Frank Ray

Murmeltiere und Murmeltiere sehen sich unglaublich ähnlich und können auf den ersten Blick leicht verwechselt werden. Zum Glück gibt es ein paar wichtige Unterschiede, die uns helfen können, die beiden zu unterscheiden. Lassen Sie uns diese Unterschiede erforschen und erfahren Sie, wie der Kampf Murmeltier gegen Murmeltier uns zeigt, wie einzigartig sie wirklich sind! Hier sind die 6 wichtigsten Unterschiede zwischen Murmeltieren und Murmeltieren.

Murmeltiere gehören zur Familie der Eichhörnchen und sind die schwersten Mitglieder der Welt! Innerhalb der Familie der Murmeltiere gibt es 15 einzigartige Arten, von denen eine das Murmeltier ist. Im Grunde genommen sind alle Murmeltiere Murmeltiere, aber nicht alle Murmeltiere sind Murmeltiere. Heute werden wir jedoch einen gemeinsamen Unterschied zwischen Murmeltieren und einer anderen häufigen Art von Murmeltieren, dem Gelbbauchmurmeltier, behandelnMurmeltier.

Die 6 Hauptunterschiede zwischen Murmeltieren und Murmeltieren

Der Hauptunterschied zwischen Murmeltieren und Murmeltieren besteht darin, dass Murmeltiere etwas größer und weniger farbenfroh sind. Außerdem leben Gelbbauchmurmeltiere im Westen der Vereinigten Staaten, während Murmeltiere weiter verbreitet sind. Murmeltiere graben auch in vielfältigeren Umgebungen und sind weniger sozial als Murmeltiere.

Lassen Sie uns die einzelnen Unterschiede genauer betrachten!

Murmeltier vs. Murmeltier: Größe

Gelbbauchmurmeltiere sind kleiner als Murmeltiere, aber nicht viel: Sie werden im Allgemeinen nur bis zu 27 Zoll lang und wiegen zwischen 3 und 9 Pfund.

Murmeltiere sind nicht nur große Nagetiere, sondern gehören auch zu den größten Murmeltierarten der Welt. Sie können bis zu 20 Zoll lang werden und wiegen zwischen 6 und 12 Pfund, wobei einige Exemplare sogar noch größer werden. Murmeltiere erreichen in freier Wildbahn die Geschlechtsreife mit 1 bis 2 Jahren und haben im Allgemeinen eine Lebenserwartung von 3 bis 5 Jahren, obwohl sie in Gefangenschaft bis zu 15 Jahre alt werden können.

Um diese Größe zu erreichen, ernähren sich sowohl Murmeltiere als auch Murmeltiere in erster Linie von Pflanzen. Murmeltiere fressen jedoch neben Gräsern, Beeren, Samen und Wurzeln auch Eier und Insekten. Murmeltiere ernähren sich in erster Linie von Pflanzen wie Gräsern und Fließgewächsen, wurden aber auch schon beim Verzehr von Insekten, Weichtieren und sogar kleinen Vögeln beobachtet!

Murmeltier vs. Murmeltier: Färbung

Das Gelbbauchmurmeltier ist am einfachsten an seinem gelben Bauch zu erkennen. Brust und Bauch sind deutlich gelb gefärbt, Rücken, Kopf und Schwanz sind mit braunem oder grauem Fell bedeckt, und einige Tiere haben einen weißen Fleck auf der Stirn.

Murmeltiere sind in ihrer Färbung variabler, aber insgesamt gleichmäßiger in ihrer Körperfarbe. Sie können am ganzen Körper von einem Grau-Braun bis zu einem Zimt-Braun reichen. Ihre Schnauze ist im Allgemeinen die einzige Stelle, an der sich ihre Färbung ändert, aber das hängt meist vom Individuum ab.

Murmeltier vs. Murmeltier: Reichweite

Gelbbauchmurmeltiere haben im Vergleich zum Murmeltier ein relativ kleines Verbreitungsgebiet. Sie sind auf bergige Umgebungen spezialisiert und kommen fast ausschließlich in Höhenlagen über 2.000 Fuß vor. Am häufigsten findet man Gelbbauchmurmeltiere auf Wiesen und in Prärien in den Rocky Mountains und der Sierra Nevada.

Murmeltiere sind in weiten Teilen der Vereinigten Staaten weit verbreitet. Sie kommen östlich des Mississippi, südlich von Alabama und nördlich der Hudson Bay vor. Sie verbreiten sich zwar nach Westen, aber nur in den nördlichen Regionen Kanadas. Murmeltiere sind in der Regel die häufigsten Murmeltiere, die mit dem Menschen in Kontakt kommen, da ihr Verbreitungsgebiet und ihr bevorzugter Lebensraum mit den menschlichen Bevölkerungszentren zusammenfallen.

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Murmeltier vs. Murmeltier: Burrows

Alle Erdhörnchen haben Höhlen, aber Murmeltiere sind vielleicht die Meister darin. Gelbbauchmurmeltiere leben in felsigem Boden, oft mit massiven Felsblöcken. Als Anpassung bauen sie ihre Höhlen und Höhlen oft unter diesen großen Felsblöcken, so dass sie vor Raubtieren fliehen können, ohne ausgegraben zu werden. Sie sind auch dafür bekannt, sich in Steinhaufen vor Raubtieren zu verstecken.

Auch Murmeltiere bauen Höhlen, nur sind sie nicht so wählerisch wie Gelbbauchmurmeltiere. Im Allgemeinen graben sie in der Nähe von Waldrändern und in gut durchlässigem Boden. Höhlen können mehrere Kammern haben, die alle für einen bestimmten Zweck bestimmt sind, z. B. für Kinderzimmer, Badezimmer usw.

Murmeltier vs. Murmeltier: Soziale Gewohnheiten

Alle Murmeltierarten sind äußerst gesellige und intelligente Tiere. Gelbbauchmurmeltiere bilden komplexe soziale Beziehungen und versammeln sich in der Regel in Gruppen von bis zu 20 Individuen. Diese Kolonien haben unterschiedliche Männchen-Weibchen-Beziehungen und verfügen sogar über ein pfeifendes Kommunikationssystem.

Auch Murmeltiere sind gesellig, sie sind nur die einzelgängerischsten unter den Murmeltierarten. Die meisten Familiengruppen bestehen aus einem Brutpaar und den Jungen der letzten Würfe. Gelbbauchmurmeltiere sind geselliger als die meisten Murmeltiere.

Murmeltier vs. Murmeltier: Status als Schädling

Gelbbauchmurmeltiere werden mancherorts als Schädlinge angesehen, aber aufgrund ihrer relativen Isolation sind sie für Landwirte oder Bauherren keine wirkliche Plage.

Murmeltiere hingegen sind berühmte Schädlinge. Sie graben sich oft in der Nähe von Bauernhöfen und Gärten ein und haben kein Problem damit, große Mengen an Pflanzen zu fressen. Außerdem können ihre Höhlen oft strukturelle Schäden an Gebäuden und Straßen verursachen.

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Frank Ray
Frank Ray
Frank Ray ist ein erfahrener Forscher und Autor, der sich auf die Erstellung von Bildungsinhalten zu verschiedenen Themen spezialisiert hat. Mit einem Abschluss in Journalismus und einer Leidenschaft für Wissen hat Frank viele Jahre damit verbracht, faszinierende Fakten und ansprechende Informationen für Leser jeden Alters zu recherchieren und zu kuratieren.Franks Fachwissen im Schreiben ansprechender und informativer Artikel hat ihn zu einem beliebten Autor verschiedener Online- und Offline-Publikationen gemacht. Seine Arbeiten wurden in renommierten Medien wie National Geographic, Smithsonian Magazine und Scientific American vorgestellt.Als Autor des Blogs Nimal Encyclopedia With Facts, Pictures, Definitions, and More nutzt Frank sein umfangreiches Wissen und seine Schreibfähigkeiten, um Leser auf der ganzen Welt zu informieren und zu unterhalten. Von Tieren und Natur bis hin zu Geschichte und Technologie deckt Franks Blog ein breites Spektrum an Themen ab, die seine Leser mit Sicherheit interessieren und inspirieren werden.Wenn er nicht gerade schreibt, erkundet Frank gerne die Natur, reist und verbringt Zeit mit seiner Familie.